Bereits 1997 fanden Forscher der Universität Kassel im Rahmen einer wissenschaftlich kontrollierten Studie heraus, wie sich Meditation auf den Herzbereich auswirken kann.
Während ein Mensch im Normalzustand im Herzbereich 20 Photonen pro Sekunde aussendet, wurde bei Meditierenden eine 5.000 mal höhere anhaltende Lichtemission gemessen – sprich 100.000 Photonen pro Sekunde.
Die Voraussetzungen für dieses erstaunliche Ergebnis sind zum einen, dass es sich um eine herzzentrierte Meditation handelt und zum anderen, dass sowohl Empfänger als auch Zweck klar definiert sind.